Steve Pratt wirft Schläger
01.03.14 04:22 Thema:Golfschwung
Es ist immer wieder sehr spannend, was passiert, wenn jemand zum ersten mal einen Schläger wirft.
Steve Pratt unterrichtet den Mike Austin Schwung (www.hititlinger.com) und ich hatte noch 2 weitere Tage mit Ihm auf der Driving Range. Ich habe Ihm vom Schlägerwerfen bei Fred Shoemaker Erzählt und wir hatten Glück, die Driving Range hatten wir für uns.
Einzige Anweisung an Ihn war, den Schläger nach vorne zu einem Ziel zu werfen.
Das hier ist der 1. Versuch. Sehr spannend ist, dass bei sehr vielen der erste Versuch nach hinten links fliegt. So auch bei Steve, der selbst sehr überrascht war. Immerhin war die Weite mit 50 Metern sehr gut, wen auch auf einem Grün hinter der Driving Range.
Versuch Nummer 2, diesmal startet der Schläger in Zielrichtung:
und hier der 3. Versuch. Ich habe als einzige weitere Anweisung darum gebeten, keinen großen Schritt nach vorne zu machen:
und hier im Vergleich dazu sein Schwung, hier mit einem Eisen 7:
Eine sehr interessanter Aspekt ist dabei der jeweilige Rhythmus beim Schlägerwerfen, der den individuellen Rhythmus darstellt. Dieser ist dann vom Putter bis zum Driver universell.
Bei Steve sind die Schlägerwürfe mit 0,60 Sekunden Aufschwung und 0,28 Sekunden im Abschwung.
Die Schläger mit Ball haben 0,63 Sekunden Aufschwung und 0,26 Sekunden im Abschwung.
Das ist sehr ähnliches Verhältnis, was fast immer auf einen sehr guten Schwung hindeutet. Das ist bei Steve aber auch so zu sehen
Seine Schwunggeschwindigkeit mit einem Eisen 7 ohne Aufwärmen liegt bei 95 mph, wenn er dann in Schwung kommt sind es eher 100 mph. Der durchschnittliche männliche Golfer hat mit einem Driver eine Geschwindigkeit von 85 mph.
Steve Pratt unterrichtet den Mike Austin Schwung (www.hititlinger.com) und ich hatte noch 2 weitere Tage mit Ihm auf der Driving Range. Ich habe Ihm vom Schlägerwerfen bei Fred Shoemaker Erzählt und wir hatten Glück, die Driving Range hatten wir für uns.
Einzige Anweisung an Ihn war, den Schläger nach vorne zu einem Ziel zu werfen.
Das hier ist der 1. Versuch. Sehr spannend ist, dass bei sehr vielen der erste Versuch nach hinten links fliegt. So auch bei Steve, der selbst sehr überrascht war. Immerhin war die Weite mit 50 Metern sehr gut, wen auch auf einem Grün hinter der Driving Range.
Versuch Nummer 2, diesmal startet der Schläger in Zielrichtung:
und hier der 3. Versuch. Ich habe als einzige weitere Anweisung darum gebeten, keinen großen Schritt nach vorne zu machen:
und hier im Vergleich dazu sein Schwung, hier mit einem Eisen 7:
Eine sehr interessanter Aspekt ist dabei der jeweilige Rhythmus beim Schlägerwerfen, der den individuellen Rhythmus darstellt. Dieser ist dann vom Putter bis zum Driver universell.
Bei Steve sind die Schlägerwürfe mit 0,60 Sekunden Aufschwung und 0,28 Sekunden im Abschwung.
Die Schläger mit Ball haben 0,63 Sekunden Aufschwung und 0,26 Sekunden im Abschwung.
Das ist sehr ähnliches Verhältnis, was fast immer auf einen sehr guten Schwung hindeutet. Das ist bei Steve aber auch so zu sehen
Seine Schwunggeschwindigkeit mit einem Eisen 7 ohne Aufwärmen liegt bei 95 mph, wenn er dann in Schwung kommt sind es eher 100 mph. Der durchschnittliche männliche Golfer hat mit einem Driver eine Geschwindigkeit von 85 mph.